Caritas und Rapid eröffnen Lebensmittelausgabe im Allianz Stadion
22.11.2024
10:34
Österreich/Soziales/Sport/Caritas/Rapid
Wien, 22.11.2024 (KAP) Durch eine Kooperation der Wiener Caritas mit dem SK Rapid befindet sich ab sofort eine Le+O-Lebensmittelausgabestelle der Caritas im Allianz-Stadion in Wien-Hütteldorf. Das hat die Caritas am Freitag in einer Aussendung mitgeteilt. Knapp 80 armutsbetroffene Menschen werden demnach vor Ort von Freiwilligen Woche für Woche mit Lebensmitteln und Hygieneartikel unterstützt.
Caritasdirektor Klaus Schwertner hielt zur Kooperation mit dem SK Rapid fest: "Wie im Fußball brauchen wir auch im richtigen Leben einen starken Teamgeist und eine gute Taktik, um gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern. Das gelingt nur gemeinsam durch zahlreiche Kooperationen, wie im aktuellen Fall mit dem SK Rapid. Bereits beim Anpfiff steht es heute 1:0 gegen Armut."
Die kalte Jahreszeit sei für viele armutsbetroffene Menschen besonders hart. Die hohen Wohn- und Energiekosten würden immer mehr Menschen in Bedrängnis bringen. Viele Menschen stünden auch diesen Winter besonders zu Monatsende vor der Frage: Essen oder heizen?
In den 15 Le+O-Ausgabestellen der Caritas in Wien und Niederösterreich könne man diesen Menschen helfen. Schwertner: "Sie erhalten Lebensmittel, die teilweise vor dem Müll gerettet werden, Hygieneartikel und auch Sozialberatung. Dank der Unterstützung von hunderten Freiwilligen und tausenden Spenderinnen und Spender können wir Kühlschränke füllen, Haushaltseinkommen entlasten. Das Projekt zeigt also große soziale und ökologische Wirkung."
Steffen Hofmann, Geschäftsführer des SK Rapid, betonte: "Für uns ist es selbstverständlich, dass wir unsere Räumlichkeiten hier im Allianz-Stadion für den guten Zweck und so ein wertvolles Projekt zur Verfügung stellen. In der Rapid-Familie liegen uns soziales Engagement und Zusammenhalt sehr am Herzen, was unsere Zusammenarbeit mit der Caritas einmal mehr unterstreicht."
Die Caritas und den SK Rapid verbinde bereits seit vielen Jahren eine starke Kooperation, so Hofmann. Das soziale Engagement des Fußballvereins umfasse dabei unter anderem eine jährliche Sachspendensammlung für die Gruft oder auch kostenlose Matchtickets, die Menschen in Not, die in Caritas Häusern leben, zur Verfügung gestellt werden.
Caritasdirektor Klaus Schwertner hielt zur Kooperation mit dem SK Rapid fest: "Wie im Fußball brauchen wir auch im richtigen Leben einen starken Teamgeist und eine gute Taktik, um gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern. Das gelingt nur gemeinsam durch zahlreiche Kooperationen, wie im aktuellen Fall mit dem SK Rapid. Bereits beim Anpfiff steht es heute 1:0 gegen Armut."
Die kalte Jahreszeit sei für viele armutsbetroffene Menschen besonders hart. Die hohen Wohn- und Energiekosten würden immer mehr Menschen in Bedrängnis bringen. Viele Menschen stünden auch diesen Winter besonders zu Monatsende vor der Frage: Essen oder heizen?
In den 15 Le+O-Ausgabestellen der Caritas in Wien und Niederösterreich könne man diesen Menschen helfen. Schwertner: "Sie erhalten Lebensmittel, die teilweise vor dem Müll gerettet werden, Hygieneartikel und auch Sozialberatung. Dank der Unterstützung von hunderten Freiwilligen und tausenden Spenderinnen und Spender können wir Kühlschränke füllen, Haushaltseinkommen entlasten. Das Projekt zeigt also große soziale und ökologische Wirkung."
Steffen Hofmann, Geschäftsführer des SK Rapid, betonte: "Für uns ist es selbstverständlich, dass wir unsere Räumlichkeiten hier im Allianz-Stadion für den guten Zweck und so ein wertvolles Projekt zur Verfügung stellen. In der Rapid-Familie liegen uns soziales Engagement und Zusammenhalt sehr am Herzen, was unsere Zusammenarbeit mit der Caritas einmal mehr unterstreicht."
Die Caritas und den SK Rapid verbinde bereits seit vielen Jahren eine starke Kooperation, so Hofmann. Das soziale Engagement des Fußballvereins umfasse dabei unter anderem eine jährliche Sachspendensammlung für die Gruft oder auch kostenlose Matchtickets, die Menschen in Not, die in Caritas Häusern leben, zur Verfügung gestellt werden.