R.I.P.
Bild Copyright: © Paul Wuthe / Kathpress
Kathpress trauert um Maria Jost
28.12.2024
13:01
(zuletzt bearbeitet am 28.12.2024 um 15:10 Uhr)
Österreich/Tod/Kirche
Wien, 28.12.2024 (KAP) Die katholische Nachrichtenagentur Kathpress trauert um Maria Jost (65). Die bereits pensionierte langjährige Chefsekretärin verstarb am 15. Dezember unerwartet nach kurzer Krankheit und ist am Samstag begraben worden. Das Requiem in der Pfarrkirche Weikendorf für die enge Mitarbeiterin der Chefredakteure Richard Barta, Erich Leitenberger und Paul Wuthe leitete Ortspfarrer Christoph Pelczar.
Jost, geboren am 11. Mai 1959, hatte unmittelbar nach Abschluss ihrer Ausbildung in der Kathpress begonnen und dort bis zu ihrem altersbedingten Ausscheiden im Jahr 2019 insgesamt 43 Jahre gewirkt. Die längstdienende Kathpress-Mitarbeiterin war auch für die Betreuung der Abonnenten zuständig und daher mit zahlreichen Personen aus Kirche und Medien im regelmäßigen Kontakt.
Pfarrer Pelczar würdigte beim Auferstehungsgottesdienst die Verstorbene als "gute Seele" und "tragende Säule" der "Kathpress-Familie" und der Pfarre Weikendorf. "Mary" sei in ihrer Arbeit aufgegangen und habe alles aus einem tiefen Glauben, mit Humor, Hilfsbereitschaft und in großer Treue verrichtet. Die Verbundenheit mit der Redaktion, der Pfarre und ihrem großen Freundeskreis habe sie intensiv gepflegt. Nicht zuletzt habe sie drei Tage vor ihrem Heimgang noch mit Kathpress-Kollegen an einer Kirchenführung in Wien teilgenommen und das Rahmenprogramm dafür organisiert. Unter zahlreicher Anteilnahme wurde ihre sterbliche Hülle am Friedhof in Gänserndorf beigesetzt.
Jost, geboren am 11. Mai 1959, hatte unmittelbar nach Abschluss ihrer Ausbildung in der Kathpress begonnen und dort bis zu ihrem altersbedingten Ausscheiden im Jahr 2019 insgesamt 43 Jahre gewirkt. Die längstdienende Kathpress-Mitarbeiterin war auch für die Betreuung der Abonnenten zuständig und daher mit zahlreichen Personen aus Kirche und Medien im regelmäßigen Kontakt.
Pfarrer Pelczar würdigte beim Auferstehungsgottesdienst die Verstorbene als "gute Seele" und "tragende Säule" der "Kathpress-Familie" und der Pfarre Weikendorf. "Mary" sei in ihrer Arbeit aufgegangen und habe alles aus einem tiefen Glauben, mit Humor, Hilfsbereitschaft und in großer Treue verrichtet. Die Verbundenheit mit der Redaktion, der Pfarre und ihrem großen Freundeskreis habe sie intensiv gepflegt. Nicht zuletzt habe sie drei Tage vor ihrem Heimgang noch mit Kathpress-Kollegen an einer Kirchenführung in Wien teilgenommen und das Rahmenprogramm dafür organisiert. Unter zahlreicher Anteilnahme wurde ihre sterbliche Hülle am Friedhof in Gänserndorf beigesetzt.