Sternsinger besuchen deutschen Bundeskanzler Scholz
07.01.2025
12:43
Deutschland/Hilfsorganisation/Brauchtum/Regierung/Kirche
Berlin, 07.01.2025 (KAP/KNA) Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Dienstag Sternsinger-Gruppen aus dem ganzen Land zu Gast. Als Heilige Drei Könige verkleidet brachten die Kinder und Jugendlichen aus allen 27 Diözesen ihren Segen in das Kanzleramt in Berlin. Scholz bezeichnete sie als Vorbilder und würdigte ihr Engagement, Spenden für Kinder weltweit zu sammeln. Das sei alles andere als selbstverständlich.
Wie in Österreich ziehen auch in Deutschland rund um den Dreikönigstag am 6. Jänner Sternsinger von Haus zu Haus, bitten um Spenden für Hilfsprojekte und schreiben den Segen "Christus mansionem benedicat" für "Christus segne dieses Haus" an die Türen. Mit Kreide schrieben sie ihren Segensspruch auch an eine Wand im Kanzleramt.
Bereits am Montag empfing auch der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Sternsinger an seinem Amtssitz im Schloss Bellevue. Steinmeier lobte, dass die Sternsinger den Blick über die eigene Stadt, die eigene Region und das eigene Land hinaus richteten und ein Auge für die Kinder auf der Welt hätten, denen es viel schlechter gehe als denen in Deutschland. Es sei eine Verpflichtung, denen zu helfen, die sich nicht aus eigener Kraft helfen könnten.
Wie in Österreich ziehen auch in Deutschland rund um den Dreikönigstag am 6. Jänner Sternsinger von Haus zu Haus, bitten um Spenden für Hilfsprojekte und schreiben den Segen "Christus mansionem benedicat" für "Christus segne dieses Haus" an die Türen. Mit Kreide schrieben sie ihren Segensspruch auch an eine Wand im Kanzleramt.
Bereits am Montag empfing auch der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Sternsinger an seinem Amtssitz im Schloss Bellevue. Steinmeier lobte, dass die Sternsinger den Blick über die eigene Stadt, die eigene Region und das eigene Land hinaus richteten und ein Auge für die Kinder auf der Welt hätten, denen es viel schlechter gehe als denen in Deutschland. Es sei eine Verpflichtung, denen zu helfen, die sich nicht aus eigener Kraft helfen könnten.