TV- und Radio-Gottesdienst am Wochenende aus Kleinfrauenhaid
10.01.2025
08:20
Österreich/Kirche/Medien/Gottesdienstübertragung
Eisenstadt, 10.01.2025 (KAP) Am kommenden Sonntag, dem Festtag der "Taufe des Herrn" am 12. Jänner, übertragen ORF III und die österreichischen Regionalradios eine Eucharistiefeier aus der Pfarre Kleinfrauenhaid im Burgenland. Mit der Gemeinde feiert Pfarrer Harald J. Schremser. Musikalisch gestaltet wird die Messe von Streichern und einem Chor. Es erklingen Auszüge aus der "Missa Hodie Christus natus est" von Giovanni Pierluigi da Palestrina, zur Kommunion "O Magnum Mysterium" von Morten Lauridsen, zum Auszug die Pastorale von Johann Sebastian Bach sowie Lieder aus dem Gotteslob. An der Orgel spielt Angelika Berrini.
Der Kirchweiler Kleinfrauenhaid ist Teil der Gemeinde Zemendorf-Stöttera und liegt auf einer sanften Anhöhe westlich der Gemeinde über dem Wulkatal. Knapp 30 Menschen leben hier, außerdem 35 Burschen und Männer der Gemeinschaft Cenacolo, die in Kleinfrauenhaid ihre einzige Niederlassung im deutschsprachigen Raum betreiben.
Die Wallfahrtskirche erhebt sich an der höchsten Stelle des Kirchweilers. Sie steht inmitten des ummauerten Friedhofes und bildet mit der Heilig-Geist-Kapelle sowie dem Pfarrhof ein eindrucksvolles Ensemble und zugleich die Keimzelle und das Zentrum von Kleinfrauenhaid. Die Pfarre selbst ist eine Gründung König Stephans I. von Ungarn im Jahre 1005, somit eine der ältesten Pfarren der Diözese. Der heutige Kirchenbau entstand nach dem Wiederaufbau der Zerstörungen, die während des zweiten Türkensturmes nach Wien im Jahr 1683 geschahen. (Weitere Gottesdienstübertragungen unter www.gottesdienst.at)
Der Kirchweiler Kleinfrauenhaid ist Teil der Gemeinde Zemendorf-Stöttera und liegt auf einer sanften Anhöhe westlich der Gemeinde über dem Wulkatal. Knapp 30 Menschen leben hier, außerdem 35 Burschen und Männer der Gemeinschaft Cenacolo, die in Kleinfrauenhaid ihre einzige Niederlassung im deutschsprachigen Raum betreiben.
Die Wallfahrtskirche erhebt sich an der höchsten Stelle des Kirchweilers. Sie steht inmitten des ummauerten Friedhofes und bildet mit der Heilig-Geist-Kapelle sowie dem Pfarrhof ein eindrucksvolles Ensemble und zugleich die Keimzelle und das Zentrum von Kleinfrauenhaid. Die Pfarre selbst ist eine Gründung König Stephans I. von Ungarn im Jahre 1005, somit eine der ältesten Pfarren der Diözese. Der heutige Kirchenbau entstand nach dem Wiederaufbau der Zerstörungen, die während des zweiten Türkensturmes nach Wien im Jahr 1683 geschahen. (Weitere Gottesdienstübertragungen unter www.gottesdienst.at)