Diözese Graz-Seckau: Päpstliche Auszeichnung für Generalvikar Linhardt
09.01.2025
15:22
Österreich/Kirche/Leute/Papst/Auszeichnung/Linhardt
Graz, 09.01.2025 (KAP) Hohe Ehrung für den Generalvikar der Diözese Graz-Seckau: Erich Linhardt wurde mit dem päpstlichen Ehrentitel "Kaplan seiner Heiligkeit" ausgezeichnet. Somit darf Linhardt, der seit 2015 Generalvikar der Diözese ist, den Titel eines "Monsignore" führen, teilte die Diözese am Donnerstag in einer Aussendung mit.
Der am 21. Oktober 1956 in Unterpremstätten geborene Erich Linhardt wurde am 1. Juli 1990 zum Priester geweiht. Er war Pfarrer in Frauental an der Laßnitz, geistlicher Assistent der Familienhelferinnen in der Steiermark, Pfarrer und Dechant in Voitsberg und Diözesanrichter. Im Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem engagiert sich Linhardt für die Geschicke im Heiligen Land.
Erfreut über die Ernennung zeigte sich Bischof Wilhelm Krautwaschl: Linhardt sei ein "ruhiger, besonnener und tief gläubiger Priester und engagierter Amtsleiter". Zudem sei er "auch als Kustos unseres Diözesanmuseums eine große Stütze" und engagiere sich für "Menschen am Rand". Krautwaschl: "Ich freue mich sehr über diese päpstliche Anerkennung für unseren Generalvikar."
Der am 21. Oktober 1956 in Unterpremstätten geborene Erich Linhardt wurde am 1. Juli 1990 zum Priester geweiht. Er war Pfarrer in Frauental an der Laßnitz, geistlicher Assistent der Familienhelferinnen in der Steiermark, Pfarrer und Dechant in Voitsberg und Diözesanrichter. Im Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem engagiert sich Linhardt für die Geschicke im Heiligen Land.
Erfreut über die Ernennung zeigte sich Bischof Wilhelm Krautwaschl: Linhardt sei ein "ruhiger, besonnener und tief gläubiger Priester und engagierter Amtsleiter". Zudem sei er "auch als Kustos unseres Diözesanmuseums eine große Stütze" und engagiere sich für "Menschen am Rand". Krautwaschl: "Ich freue mich sehr über diese päpstliche Anerkennung für unseren Generalvikar."